Hochmut
kommt
vor dem Fall
Deutschland als bisheriger Fussball-
Weltmeister scheitert bereits i.d.
Gruppen-Phase an der WM in
Russland, sogar als Letzter.
Fast 80-Millionen Deutsche sind
geknickt, gar am Boden
zerstört, als wäre dies schon
das Ende der Welt.
Was ist geschehen:
National-Spieler Öezil mit zwei weiteren ebenso türkischstämmigen Stammspielern der deutschen Nationalmannschaft liessen sich kurz zuvor mit dem türkischen Präsidenten Erdogan öffentlich mit einem Fussball-Leibchen dummerweise ablichten. Beziehen Millionen an Gehalt, aber sie verstehen nicht, dass damit Risse, unausgesprochene Meinungsverschiedenheiten, Aufspaltung genau dadurch in der Mannschaft folglich auftreten müssen.
Deutsche talentierte Spieler werden von Jogi Löw zu ängstlich weiter auf der Bank oder ganz zu Hause gelassen. Öezil & Co präsentieren sich damit als "Erdogan-Diktator-Anhänger", eben weil er zusehends die Demokratie, den liberalen Pluralismus in der Türkei abschafft. Und seine Botschaft kürzlich vor hundertausenden Türken während Erdogans Präsidenten-Wahlkampf in Deutschland:
"Türken integriert euch nicht, seit & bleibt Türken."
Gerade ein deutscher National-Trainer muss diesbezüglich doch etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen, aber nein, Jogi meinte sofort gegenüber der Öffentlichkeit feige wie mutlos: "Nein, sie werden trotzdem spielen für Deutschland." Der Präsident der grünen Partei - ebenfalls mit türkischer Abstammung und Bundestags-Abgeordneter, er liess sich sofort mit folgender klaren Botschaft öffentlich vernehmen:
"Ihr müsst wissen wo eure Präsidentin ihren Sitz hat,
nämlich in Berlin und nicht in Ankara."
Die deutschen Nationalspieler sind nicht spielerisch schlechter geworden, doch liessen sie diesmal die von ihnen gewohnte Kampf- & Durchlagskraft arg vermissen. Dazu beigetragen hat gleich wie beim "Schweizer" Trainer Serovic ihre Arroganz, ja Hochmuth, diese WM sei ein Selbstläufer ihres vorauseilend zwingenden Erfolges als alter und neuer Fussball-Weltmeister. Auch wenn sie dann den Final verlieren, sind sie immer noch nicht bloss Zweiter, dann sind sie selbstbewusst einfach 2. Sieger.
BK-Mutti Merkel - ansonsten immer liebevoll unterstützend auf der Tribüne anzutreffen an einer WM wenn die deutsche Elf spielt - diesmal musste sie sich mit CSU-Innenminister Seehofer aus Bayern wegen ihrer immer mehr umstrittenen "Willkommenskultur" aus dem Jahre 2015 um Amt und Würde duellieren. Ja genau, was man sät, dass muss man ernten, nach heutiger Zeitqualität auch eher früher denn erst später.
Hochmuth und Arroganz der Schweizer Spieler und des ganzen Staff.
Szenen.
Die Schweden, Kolumbianer, Japaner, Südkoreaner,
sie alle leben dies exmplarisch vor.
Es braucht jetzt dringend einen radikalen Umbau,
einen Schweizer Trainer, z.B. Koller,
und mehr als 1 (ein) CH-Spieler aus den vielen Schweizer Clubs.
Die Schweden waren nicht technisch so gut bestückte Fussballer wie die Schweizer, aber sie kämpften mit ganzem Herzen für Ihr Land. In der 1. Halbzeit wähnten die Schweizer sich wohl in einem leichteren Training, absolut ideen- & auch risikolos, nein der Ball geht nicht immer von selbst hinein. Xhaka liess sich durch eine einfach Körpertäuschung am Sechszehner zu leicht ausschalten, ermöglichte so einem Schweden das alles entscheidende Siegestor zu schiessen.Warum hat Xhaka den Schweden Forsberg nicht entschlossener angegriffen beim Torschuss? Er "stürchelt" und stolpert ihm hinten nach, echt krass.
Mir ist auch aufgefallen, dass die Schweizer Mannschaft nur in den ersten beiden Spielen richtigen Einsatz gezeigt hat. Also gegen Brasilien (Image & Selbstdarstellung) und gegen Serbien dann ein "Ersatz-Krieg". Der Rest war mehr als lauwarm, einfach exemplarisch erbärmlich das Spiel gegen fussballerisch limitierte, diesmal gut überwindbare Schweden. Und der Fussball soll für die Völker verbindend sein, sicher nicht "Ersatz-Krieg", dazu noch im (neutralen) Schweizer Trikot. Womöglich wurden beide auch von den Schweizer Verantwortlichen des Fussbald-Verbandes intern ja getadelt wegen ihrem "Kosowo-Doppeladler", womit sich - unbewusst oder gar bewusst - ihre klare Arbeitsverweigerung im Spiel gegen Schweden erklären, jedoch nie gutheissen liesse.
Erfreuliches: Fast alle sind plötzlich Fussball verrückt
Ein Phänomen ist es allemal was so eine Fussball-Weltmeisterschaft für Begeisterung in allen Bevölkerungsschichten auszulösen vermag. In Russland haben jetzt sogar Nonnen angefangen gemeinsam begeistert richtig Fussball zu spielen. Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt liegen aber sehr nahe beieinander, wie das Schicksal der deutschen Elf und der Schweizer Mannschaft zeigen. Millionen plötzlich im Tal der Tränen, wo der Fussball doch gerade heute noch als verbindendes Glied für alle Schichten der Gesellschaft Scharnier sein kann. Wer kennt nicht das Sommermärchen in Deutschland, Völker verbindend, so wie es Politik doch nie sein kann. Und tröstlich ist doch auch, des Einen Freud, der Anderen Leid.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall
Schweden hat das perfekte Spiel abgeliefert. Stark im Kollektiv, stark in der Verteidigung. Aber die Schweiz hat es den Schweden leider auch sehr einfach gemacht: Eigentlich ist nur immer ein Schweizer gerannt. Immer gerade derjenige, der den Ball am Fuss hatte. Das war schwach, ideenlos sehr schwach. Von der Schweiz ist wirklich nichts gekommen, ausser einem Eigengool natürlich. Ich habe absolut keine Überzeugung, kein Feuer und keinerlei Dynamik gesehen, ausser natürlich bei Sommer, der hielt den Schweizer Kasten vorbildlich wiederum erstaunlich dicht. Ein leuchtender Fels in der Brandung des Meeres.
Es hat nicht so gewirkt als ob die ganze Mannschaft wüsste, dass es in einem Achtelfinal nur Weiterkommen oder Ausscheiden gibt. Vielleicht wähnte man sich in Gedanken in grosser Selbstüberschätzung schon eine Runde weiter im 1/4 WM-Final, scheute darum wie ein junges Rehkizzen den erforderlichen Zweikampf. Von Jenen die einen Führungsanspruch stellen, ist überhaupt nichts gekommen. Ich glaube, Shaqiri hat kein einziges Dribbling gewonnen. Aber kein Kunststück, denn hat nicht zuvor Ex-Nationaltrainer Hitzfeld sich wie folgt öffentlich geäussert: "Shakiry muss im Zentrum spielen, da wo er den Raum hat & braucht, nämlich um richtig explodieren zu können, am Flügel ist er einfach einbalsamiert & kaltgestellt." Ein guter Trainer der Schweizer Nationalmannschaft darf niemals lernresistent sein.
Die Schweizer Spieler - keine kampfstarke Mannschaft
wie exemplarisch
die Schweden, Kolumbianer, Japaner, Südkoreaner.
Man sah nie bei den Schweizern - speziell wie bei diesen obgenannten - eine wirklich verschworene Gemeinschaft, eine Mannschaft, eine EINHEIT, jeder schien nur für sich zu spielen, wohl den Vermittlern gefallen zu wollen für einen noch lukrativeren Millionen-Vertrag. Gilliéron vom vom CH-Fussball-Verband meinte:
"Wir sind dran, herauszufinden,
wie man Stürmer heranbringt, die treffen.
Die Tore sind das A und O."
Ja genau, aber warum lässt dann dieser Trainer den Schweizer Torschützenkönig zu Hause, wo doch seine -ic Balkanesen zur Genüge immer wieder bewiesen haben, dass sie auch aus 9-12 Meter Entfernung das Tor fast nie treffen? Auch die Schweizerliga hat sehr gute junge Talente, gerade mal ein Schweizer Spieler ohne Migrationshintergrund spielt in der Schweizer Mannschaft, das sagt auch alles, einfach erbärmlich sowie sehr traurig. Die Young Boys Bern als Schweizer Meister stellen doch den Torschützenkönig, aber nicht mal diesen, auch kein einziger Spieler vom Schweizer Meister Y.B. wurde vom "Balkantrainer" zur WM aufgeboten. Ist dies denn nicht ein wirkliches Armutszeugnis von einem "Trainer der Schweiz." Die Verantwortlichen des Schweizer Fussballverbandes sind alleinige Verantwortliche auch dafür. Ein Mittelfeldblock von Y.B. mit einigen talentierten, kampfstarken Ausland-Söldnern garniert, diese hätte jedenfalls zusammen als eine Einheit diese Jahrhundertchance mit Sicherheit frech und kampfstark genutzt. Vorauseilende Strategie zugeschnitten auf jeden Gegner ist dazu ebenfalls wichtiges Mittel zum schlussendlichen wichtigsten WM-Fussballsieg. Den Gegner zu kennen, sich auf ihn einzustellen, das ist schon die halbe "Miete", genau so wie es die Deutschen seit Jahren vormachen mit dem Basler Siggenthaler.
Diese Jahrhundertchance wurde beschämend,
dumm und einfach zu eingebildet kläglich vergeben.
Diese fussballerisch limitierten Schweden - jedoch mit ihrer gemeinschaftlichen Kampfkraft - wären sehr wohl zu packen gewesen. Mit England dem Geburtsland des Fussballspieles wäre ein nächster Gegner gekommen, der dem Schweizer Spiel zu liegen scheint, jedoch ganz sicher natürlich nicht in der aktuellen schlechten Verfassung. Diese Schweizer Mannschaft hat verdient den 1/8 WM-Final verloren.
Was meiner Meinung auch sträflich vernachlässigt wird, ist dass ganze Blocks - speziell im Mittelfeld - doppelt vorhanden sein müssten auf der Bank, so pflegen es alle gute Nationalmannschaften. Bei diesen arbeitsverweigernden Diven gegen Schweden hätte es einer tüchtigen Standpauke i.d. Pause bedurft vom Trainer, dass jeder umgehend ausgewechselt wird, ersetzbar ist, der nicht seine Eingeweide "rauskotzt" in einem Achtelfinale einer Fussball-WM. Jeder ist ersetzbar - ob beim Fussball oder in der Politik - doch Betroffene scheinen dies höchst selten rechtzeitig begreifen zu wollen. Erfolgreich sein ist schon schwer genug, jedoch im Erfolg bestehen zu können, das ist die grösste Kunst. BK-Merkel und Jogi Löw jedenfalls werden noch sehr zu leiden haben, um zu verstehen, warum sie denn schlussendlich gegen ihren eigenen Willen "gegangen" wurden.
Und ja, Hochmut & Uneinsichtigkeit kommt vor dem Fall.
Liste der Länderspiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nderspiele_der_Schweizer_Fussballnationalmannschaft
Fussball, Politik, Hochmut,
alles schon früher in extremer Form vorhanden
04.06.1938 Deutsches Reich 1:1 n. V. Weltmeisterschaft Prinzenparkstadion, Paris (FRA)
Erstes WM-Spiel gegen Deutschland, erstes Spiel mit Verlängerung
09.06.1938 Deutsches Reich 4:2 Weltmeisterschaft Prinzenparkstadion, Paris (FRA)
Nationalmannschaft im Dienste der geistigen Landesverteidigung (1938–1945)
Um sich für die Weltmeisterschaft 1938 in Frankreich zu qualifizieren, mussten die Schweizer in Mailand gegen Portugal antreten; das Spiel endete mit einem 2:1-Sieg. In der ersten Runde traf die Schweiz auf die Mannschaft des von den Nationalsozialisten beherrschten Deutschen Reiches. Drei Monate zuvor war der "Anschluss" Österreichs erfolgt, weshalb die Österreicher nicht mehr als eigenständige Mannschaft antreten durften. Das Spiel endete nach Verlängerung 1:1, weshalb fünf Tage später eine Wiederholung nötig war. Die Wiederholung am 9. Juni 1938 ging als eines der bedeutendsten Spiele in die Schweizer Fussballgeschichte ein. Das deutsche Team, das einem Zwangszusammenschluss der beiden WM-Halbfinalisten von 1934 Deutschland und Österreich entsprach und als Turnierfavorit galt, lag bis zur 40. Minute 2:0 in Führung, brach dann jedoch ein. Die Schweizer erzielten vier Tore hintereinander und siegten mit 4:2. Der Sieg über Nazi-Deutschland galt als Sensation und wurde in der Schweiz begeistert gefeiert. Drei Tage später stand der Viertelfinal gegen Ungarn - auf dem Programm; das die Schweizer aber 0:2 verloren.
Nach dem Sieg über die Deutschen galten die Fussballer nicht mehr als Vertreter eines «unschweizerischen» Sports, sondern als Identifikationsfiguren. Zahlreiche Zeitungen verglichen sie mit den Helden der frühen Eidgenossenschaft. So schrieb beispielsweise die Gazette de Lausanne: «Die elf kleinen Schweizer haben gekämpft wie bei der Schlacht St. Jakob und haben einen Sieg errungen, von dem man noch lange sprechen wird».
Die Schweiz, so schien es, hatte zumindest auf dem Fussballfeld das expandierende Deutsche Reich in die Schranken verwiesen. Der Fussball war nun ein Element der "Geistigen Landesverteidigung", jener Kulturpolitik, welche die demokratischen und kulturellen Grundwerte der Schweiz vor dem Einfluss der totalitären Nachbarstaaten bewahren sollte. Der Schweizer Riegel wandelte sich in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu einem mythisch überhöhten Symbol des Selbstbehauptungswillens des Landes.
Während des Zweiten Weltkriegs konnte der Meisterschaftsbetrieb mit Ausnahme der Mobilisierungsphase aufrechterhalten werden. Nationalligaspieler hatten in der Regel keine Probleme, während des Aktivdienstes Urlaub für Meisterschaftsspiele zu erhalten.
Insbesondere die Protektion des fussballbegeisterten Generals Henri Guisan trug dazu bei.
Die Nationalmannschaft trug 16 Spiele aus, elf davon gegen die Achsenmächte und ihre Verbündeten. Die Heimspiele inszenierte man als nationale Ereignisse, an einigen war Guisan persönlich anwesend. Zwar genossen die Achsenmächte und insbesondere das Deutsche Reich in breiten Schichten der Bevölkerung keinerlei Sympathie, doch die Partien gegen deren Nationalmannschaften dienten den Politikern dazu, das Bild der absoluten Neutralität der Schweiz aufrechtzuerhalten.
Am 20. April 1941, dem Geburtstag von Adolf Hitler, gewannen die Schweizer in Bern mit 2:1 gegen die Deutschen. Josef Goebbels schrieb danach in einem Brief an Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten, es dürfe «vor allem kein Sportaustausch gemacht werden, wenn das Ergebnis im geringsten "zweifelhaft" sei.
09.03.1941 Deutsches Reich 2:4 Freundschaftsspiel Stuttgart (GER)l
20.04.1941 Deutsches Reich 2:1 FreundschaftsspielWankdorf, Bern
Das 1. Länderspiel gegen Brasilien 1950 in Sao Paulo ging 2:2 unentschieden aus, und der damalige Schweizer Nationalspieler Bader erzählte mir, sie haben es immer als grosse Ehre empfunden mit dem Schweizer Kreuz auf der Brust für die Schweiz auflaufen zu dürfen, die Fr. 50 pro Länderspiel, war sowieso Nebensache.
1. Länderspiel gegen Brasilien
28.06.1950 Brasilien 2:2 Weltmeisterschaft Estádio do Pacaembu, Sao Paulo (BRA)
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