Muslime sollen an dem christlichen Fest keinen Anstoss nehmen.
Eine Unterwerfung gegenüber dem Islam?
In fast allen europäischen Ländern
war die Weihnachtszeit dieses Jahr
von islambezogenen Kontroversen geprägt.
Die meisten dieser Konflikte wurden von Europas
multikulturellen politischen und religiösen Eliten
verursacht, die alle möglichen Verrenkungen
machen, um Weihnachten zu säkularisieren,
offenbar, um sicherzustellen,
dass Muslime an dem christlichen Fest
keinen Anstoss nehmen.
Viele traditionelle Weihnachtsmärkte wurden umbenannt
– die Amsterdamer Winterparade,
- die Brüsseler Winterfreuden,
- der Kreuzberger Wintermarkt,
- das London Winterdorf,
- das Münchener Winterfestival
– um eine multikulturelle Fassade
säkularer Toleranz zur Schau zu stellen.
Foto: pexels.com
In Dänemark
hat eine Grundschule einen traditionellen Gottesdienst, mit dem der Beginn der Weihnachtszeit begangen wird, abgesagt, um muslimische Schüler nicht zu beleidigen. Einige Eltern bezichtigten die Schule darauf hin, mit zweierlei Maß zu messen: Kürzlich erst hatte sie eine "Syrienwoche" abgehalten, bei der die Schüler in die nahöstliche Kultur eintauchten. Die Schulaufsicht ignorierte die Eltern und stellte sich auf die Seite dieser Schule:
"Die Schulaufsicht unterstützt die Entscheidung der Schule
neue Traditionen zu schaffen, an denen Kinder und junge Leute teilhaben."
In Frankreich
wurde der jährliche Weihnachtsmarkt im Lyoner Distrikt Croix-Rousse abgesagt - wegen der exorbitanten Kosten für den Schutz der Veranstaltung vor islamischem Terror. Das jährliche städtische Fest der Lichter fand statt. Der Militärgouverneur von Lyon, General Pierre Chavancy, sagte, wegen der "Anfälligkeit" der Veranstaltung würden 1.500 Soldaten und Polizisten – unterstützt von Polizeihunden, Wasserpolizei und Bombenentschärfern – abgestellt, um die Sicherheit zu gewährleisten.
In Belgien
hat der Chef des Lütticher Roten Kreuzes, André Rouffart, alle 28 Büros in der Stadt angewiesen, die Kruzifixe zu entfernen, um die säkulare Identität der Organisation zu betonen. Kritiker sagen, dies sei Teil weiterreichender Versuche, "bestimmte Terminologien zu verändern" und "mit unseren Traditionen und Wurzeln zu brechen", um die Muslime zu befrieden. "Früher haben wir von den Weihnachtsferien gesprochen, jetzt sagen wir Winterferien", sagte ein örtlicher Freiwilliger des Roten Kreuzes. "Der Weihnachtsmarkt in Brüssel wurde in 'Winterfreuden' umbenannt. Lasst die Dinge bleiben, wie sie sind."
In Deutschland
hat eine Schule in Lüneburg eine Weihnachtsfeier verschoben, nachdem eine muslimische Schülerin sich beklagt hatte, das Singen von Weihnachtsliedern während der Schulzeit sei unvereinbar mit dem Islam. Die Entscheidung der Schule, die Veranstaltung zu einer nachmittäglichen freiwilligen Aktivität zu machen, führte zu einer "Flutwelle von Hassmails und Drohungen gegen die Schulleitung und die Schulbehörde", schreibt der Focus. Um verärgerte Eltern zu beschwichtigen, sicherte der Schulleiter Friedrich Suhr ihnen zu, "nichtchristliche" Weihnachtslieder wie "Red Nosed Reindeer" würden nicht verboten. Alexander Gauland, der Vorsitzende der Antieinwanderungspartei Alternative für Deutschland (AfD), nannte das Handeln der Schule "eine unerträgliche, unfreiwillige Unterwerfung gegenüber dem Islam" und eine "feige Ungerechtigkeit" gegenüber den nichtmuslimischen Kindern.
Eine Schule in Lüneburg hat eine Weihnachtsfeier verschoben, nachdem eine muslimische Schülerin sich beklagt hatte, das Singen von Weihnachtsliedern während der Schulzeit sei unvereinbar mit dem Islam. Alexander Gauland, der Vorsitzende der Antieinwanderungspartei Alternative für Deutschland (AfD), nannte das Handeln der Schule "eine unerträgliche, unfreiwillige Unterwerfung gegenüber dem Islam" und eine "feige Ungerechtigkeit" gegenüber den nichtmuslimischen Kindern.
In München zeigten Reklametafeln für einen multikulturellen "Wintermarkt" einen Schneemann in einer Burka. Der Vorsitzende der bayerischen AfD, Petr Bystron, wies auf die Ironie hin: "Ein Burka-Schneemann als Toleranzsymbol?" In Halle an der Saale wurde der Weihnachtsmarkt in "Wintermarkt" umbenannt.
In Berlin wurde der traditionelle Weihnachtsmarkt von einem Wall aus Betonbarrieren „geschützt,“ um eine Wiederholung des letztjährigen dschihadistischen Anschlags zu verhindern, bei dem 12 Menschen getötet und über 50 verletzt wurden.
In Stuttgart wurde ein 53-Jähriger auf dem Weihnachtsmarkt verhaftet, nachdem er behauptet hatte, er führe im Rucksack eine Bombe mit sich. In Potsdam wurde der Weihnachtsmarkt geschlossen, nachdem eine nahegelegene Apotheke eine Briefbombe erhalten hatte. In Bonn wurde der Weihnachtsmarkt wegen einer Bombenwarnung evakuiert.
Im „röm. katholischen“ Spanien
hat der Stadtrat von Madrid die Weihnachtsfeierlichkeiten in der Hauptstadt durch eine neoheidnische "Internationale Messe der Kulturen" ersetzt. Wie Madrids Bürgermeisterin Manuela Carmena, ein früheres Mitglied von Spaniens kommunistischer Partei, sagt, ist der ausdrückliche Zweck des einmonatigen Events, Weihnachten zu entchristlichen, um es integrativer zu machen:"Wir alle wissen, dass Weihnachten ein Fest mit einem religiösen Ursprung ist, doch es ist auch ein Fest der Humanität und Solidarität. Darum will der Madrider Stadtrat alles ihm Mögliche tun, damit jeder in dieser Stadt, wo auch immer er herkommen mag, Weihnachten geniessen kann."
In einem Bruch mit der Tradition weigerte sich das Madrider Rathaus zudem, eine Krippenszene an einem der bekanntesten Monumente der Stadt, der Puerta de Alcalá, aufzustellen. Der Lokalpolitiker José Luis Martínez-Almeida beschuldigte Carmena, "enthusiastisch bei der Feier des Ramadan" mitzuwirken, aber zu versuchen, "alle christlichen Symbole Weihnachtens zu verstecken".
Er fügte hinzu: "Wir wollen unsere kulturellen und religiösen Wurzeln zurückfordern."
Im „röm. katholischen“ Italien
hat eine Schule in Mailand auf einer Party Hinweise auf Weihnachten entfernt und die Feier in "Großes Festival der fröhlichen Feiertage" umbenannt. Auf Facebook beschuldigte der Lokalpolitiker Samuele Piscina die Schule, eine "politisch korrekte linke Politik" durchzusetzen, die die italienischen Kinder der Weihnachtsfreude beraube.
In Bozen wurde ein Weihnachtsbaum aus Pappe aus dem Rathaus entfernt, weil er "die Gefühle" von Muslimen "verletzen" könne. Der Lokalpolitiker Alessandro Urzì äusserte sich bestürzt über die Entscheidung.
"In der bürokratischen Unerbittlichkeit, mit der der Baum entfernt wurde, um das Risiko zu vermeiden, irgendjemanden zu verärgern, spiegelt sich die Barbarisierung des kulturellen Klimas wider."
In der Türkei
waren vor 8 Jahren in einer Stadt - wo ich mich einmal auch in der Weihnachtszeit aufgehalten habe - zu meiner grossen Überraschung auf jedem 2. Balkon der Privatwohnungen ein reich verzierter und hell leuchtender Weihnachtsbaum aufgestellt. Mir wurde gesagt: "Wir Türken lieben das, schliesslich komme der Weihnachtsmann aus der Türkei". Und die Kinderaugen die funkelten gleich verklärt und so beeindruckt von diesem Lichtzauber, eben ganz gleich wie bei uns. Ob dies heute unter Präsident Erdogan auch noch so ist, darf bezweifelt werden.
Jedenfalls verstehe ich umso weniger wieso man sich heute in Westeuropa - die osteuropäischen röm. katholischen Länder spielen da mit Sicherheit nicht mit – die Weihnachtsfeierlichkeiten ganz abzuschaffen reichlich bemüht ist. Das Weihnachtsfest, das Fest der LIEBE von allen Menschen der abrahamitischen Weltreligionen, dieses Jesuskind, das Licht, die Liebe ist in die Welt geboren" soll weiter Bestandteil auch unserer "unchristlich" gewordenen abendländischen Kultur bleiben. Von Bedeutung ist es auch für all jene Menschen, die keine Kirchengänger mehr sind, oder je waren. Wahrer Christ sein bedeutet nicht einer Kirche anzugehören. Auch ein Atheist kann die grundlegenden 10 Gebote Moses einhalten, damit gründsätzlich ethische Gesichtspunkte leben.
Schlussfolgerungen
In der Schweiz
1. Hier ist die Situation ähnlich schlimm, oder gar noch viel schlimmer, dies weil bei den aktuellen Regierungsverantwortlichen des links/grünen Spektrums Hopfen und Malz verloren ist. Denn es wäre eine vergebliche göttliche Liebesmühe, diese Leute zurück zur Realität bringen zu wollen. Sommaruga, Girod, Glättli, Jusopräsidentin Funiciello und viele andere links-grüne Träumer und einsichts- & gottlose sozialistische Weltverbesserer leben alle in einem Paralleluniversum, sozusagen in einer Blase, weit weg von der Realität. Es benötigt eine radikale Umkehr unserer Politik mit neuen Leuten, die zur Unabhängigkeit und Souveränität der Schweiz stehen und endlich den Zustrom hunderttausender bildungsferner illegaler Migranten, die unsere Sozialwerke plündern, zu stoppen.
2. Frau Sommaruga wird sicher auch 2018 keine Gelegenheit auslassen, die Schweiz nach Kräften zu schwächen und sie ohne Rücksicht auf die Meinung von uns Bürgern, als multikulturelle Völkerschau möglichst schnell auf Seitenpfaden in die EU zu führen. Sie wird weiterhin ihre politische Inkompetenz und ihr allein selig machendes ultralinkes Parteidogma mit ihrer üblichen Blasiertheit und Arroganz verteidigen. Ihre Realität ist schon lange einer wahnhaften Traumwelt gewichen, in der das Wünschbare und das Machbare nach eigenen sozialistischen & gottlosen Regeln funktionieren. Dieser Gott lose Sozialismus soll vor allem in der Schweiz im Jahre 2018 eine völlig untergeordnete Rolle spielen. Selbst die SVP in Bern ist aber leider Gottes zu einer recht flügellahmen Ente verkommen, man lässt sich alles einfach gefallen von dieser links/grün gesteuerten sozialistischen Maschinerie.
3. Wir Bürger werden bald durch einen Polizeistaat gegängelt und abgezockt einerseits, andererseits durch eine unglaubliche links/grüne soziale „kulturbereichernde" Einwanderung beglückt. Die Parlamentarier & eine Mehrzahl des Bundesrates in Bern sind nur noch Gehilfen einer links/grünen sozialistisch ideologischen Politbewegung, das ist meine Erfahrung als Bürger dieses Landes.
Es müsste ein Absetzungsverfahren für unfähige Bundesrätinnen geben, solange aber der Bürger Rot/Grün wählt, die bürgerlichen Politiker nur an Geld und Macht denken ist leider Hopfen und Malz verloren. Wichtig scheint Frau Sommaruga im Bezug auf uns Schweizer Bürger nur noch zu sein, dass wir alle möglichst schnell entwaffnet und rund um die Uhr überwacht werden können. So soll sie als verantwortliche Justizministerin bereits ein Gesetz in Arbeit haben, wonach via das Internet z.B. die E-Mails aller Bürger einfach überwacht werden könnten, notabene ohne den bisher erforderlichen Gerichtsbeschluss einer solchen Überwachung unbescholtener Bürger. Islamistischer Terror, wozu sie selber ja wesentlich dazu beiträgt durch diese unkontrollierte Einwanderung mehrheitlich junger moslemischer Männer, soll wohl dafür herhalten, uns Bürger/Innen in der Privatsphäre zu überwachen. Frage an Frau Justizministerin Sommaruga wie verträgt sich dies mit unserer Bundesverfassung?. Zum Beispiel
Art. 13 Schutz der Privatsphäre
Ziff. 1. Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und
Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-,
Post- und Fernmeldeverkehrs.
Ziff. 2. Jede Person hat Anspruch auf Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten.
4. Das Wort 'Weihnacht“, ein Symbol unseres Glaubens und unserer Kultur, diskriminiert niemanden. Die Wahrzeichen Weihnachtens zu streichen, garantiert niemandes Respekt, führt nicht zu einer Schule, die alle einschliesst und willkommen heisst, sondern stärkt die Intoleranz gegenüber unserer Kultur, unseren Bräuchen, unseren Gesetzen und unseren Traditionen. Sorgen wir dafür (durch die Wahlen) in Bern zukünftig dafür, dass unsere christlich abendländischen Traditionen weiterhin zu respektieren sind.
Auf ein gutes, ein besseres neues Jahr 2018
Auch ist mir kein Weihnachten,
ohne dass es hinter meinen geschlossenen Augen
Der Missbrauch aller abrahamischtischen drei Religionen