Adrian Ineichen FDP , ZH
Die FDP setzt sich ein für Forschung und Innovation
Bildung und Forschung sind für die Schweiz von enormer Bedeutung. Deshalb setzt sich die FDP dafür ein, dass Forschung betrieben werden kann, damit Innovation und Erfindunge
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Auch das Stadtzentrum (inkl. Leepünt) in Dübendorf entwickel
Es ist erfreulich, dass in Dübendorf gegenwärtig einige grosse Entwicklungsprojekte im Gange sind. Dadurch entsteht in den nächsten Jahren neuer, erschwing
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Der Gegenvorschlag ist demokratiepolitisch bedenklich
Der Flugplatz Dübendorf sorgt immer wieder für wendige Manöver, auch von Politikern. So wollte eine Initiative die Zivilaviatik in Dübendorf generell loswer
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Der Flugplatzrand Nord in Dübi als Chance für Entfaltung
Der Innovationspark kommt langsam und in kleinen Etappen. Dazu abgestimmt ist die vorgeschlagene Entwicklung entlang der Wangenstrasse. Deshalb stimme
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Nein zur Altersvorsorge 2020!
Es ist unbestritten, dass wir unsere Altersvorsorge nachhaltig sanieren müssen. Mit der Abstimmungsvorlage vom 2
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Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
1 |
Um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen, sollen Mindest- und Maximalsteuersätze für die Kantone eingeführt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
2 |
Personen mit einem Vermögen grösser 1 Mio. CHF sollen höhere Steuersätze bezahlen als heute, dafür sollen die Vermögenssteuersätze für Personen mit tieferem Vermögen reduziert werden (Erhöhung der Steuerprogression). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
3 |
Sollen in der Schweiz Parallelimporte von Medikamenten zugelassen werden? |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
4 |
Die Staatsgarantie der Zürcher Kantonalbank (ZKB) soll nur noch für Gläubiger im Kanton Zürich gelten. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
5 |
Der Kanton Zürich fördert die Fusion von Gemeinden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | ||||||
6 |
Die Geschäftsöffnungszeiten im Kanton Zürich werden vollständig liberalisiert (alle Geschäfte können ihre Öffnungszeiten selbst wählen). |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
7 |
Die öffentliche Präsenz der Polizei wird durch einen Ausbau des Polizeicorps im Kanton erhöht. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
8 |
Bei Genehmigung durch das Bundesverwaltungsgericht darf der Nachrichtendienst des Bundes den Post-, Telefon- und Emailverkehr überwachen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
9 |
Bei Kriminaldelikten sollen vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen gesprochen werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
10 |
Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | ||||||
11 |
Gleichgeschlechtliche Partner mit eingetragener Partnerschaft dürfen Kinder adoptieren. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
12 |
Der Kanton Zürich soll aus der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos) austreten und die gültige Pauschale für den Grundbedarf für den Lebensunterhalt für eine alleinstehende Person von 986 Franken auf 900 Franken reduzieren. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
13 |
Der Kanton Zürich soll zur Schaffung von günstigem Wohnraum den genossenschaftlichen Wohnungsbau fördern. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
14 |
Das ordentliche Rentenalter wird abhängig von der Tätigkeit. Personen mit belastenden Tätigkeiten erhalten die Rente früher als solche mit weniger belastenden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
15 |
Die Krankenkassenprämien sollen zukünftig einkommensabhängig ausgestaltet sein, das heisst Personen mit höherem Einkommen sollen höhere Krankenkassenprämien bezahlen. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | ||||||
16 |
Das Kantonsspital Winterthur soll verselbständigt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
17 |
Im Kanton Zürich werden flächendeckend Tagesschulen mit einem Betreuungsangebot von 07:30 - 18:00 eingeführt. Sollen die Eltern, die das Angebot nutzen, weniger als die Hälfte der Kosten selber tragen? |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
18 |
Der Staat soll im Kanton Zürich externe Kinderbetreuungsplätze subventionieren. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
19 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll im Kanton Zürich von 10100 auf 24000 Franken erhöht werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
20 |
Fremdsprachige Kinder sollen zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | ||||||
21 |
Die Schüler im Kanton ZH sollen als erste Fremdsprache wieder Französisch lernen. |
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Fragen zu Umwelt & Energie | ||||||
22 |
Der Kanton Zürich soll kein Atomstrom mehr beziehen. |
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Fragen zu Umwelt & Energie | ||||||
23 |
Im Kanton Zürich sollen verbindliche Energiestandards für Gebäude eingeführt werden. |
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Fragen zu Umwelt & Energie | ||||||
24 |
Soll sich der Kanton Zürich dafür einsetzen, dass das Zürcher Weinland nicht als Standort für ein Atomendlager gewählt wird? |
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Fragen zu Umwelt & Energie | ||||||
25 |
Der CO2-Ausstoss wird mit einer Lenkungsabgabe besteuert (CO2-Abgabe). Die Einnahmen werden zur Förderung von Energieeffizienzmassnahmen in Gebäude- und Mobilitätstechnik investiert. |
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Fragen zu Umwelt & Energie | ||||||
26 |
Die Mehrwertsteuer wird durch eine Energiesteuer ersetzt. |
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Fragen zu Verkehr | ||||||
27 |
Die Start- und Landepisten im Zürcher Flughafen sollen verlängert werden. |
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Fragen zu Verkehr | ||||||
28 |
Die Gemeinden bauen kommunale Hauptverkehrsachsen weiter aus, um der steigenden motorisierten Nachfrage gerecht zu werden. |
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Fragen zu Verkehr | ||||||
29 |
Der Kanton Zürich erhebt pro zurückgelegtem Kilometer auf Strasse oder Schiene 1.7 Rappen ( Mobility Pricing ), dies würde dem Kanton Zürich Einnahmen von rund 400 Millionen Franken pro Jahr geben. Mit diesen Zusatzeinnahmen könnten alle Ausbauwünsche im Verkehr der Kantone und Gemeinden im Raum Zürich für die nächsten 50 Jahre finanziert werden. |
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Fragen zu Verkehr | ||||||
30 |
Analog der Bundessteuer soll eine Beschränkung des Pendlerabzugs auf 3000 Franken erfolgen, wodurch der Kanton Zürich und die Gemeinden einen Mehrertrag von rund 100 Mio. Franken einnehmen würden. |
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Fragen zu Verkehr | ||||||
31 |
Um den Kapazitätsausbau im Schienenverkehr zu finanzieren, werden zusätzlich Abgaben im Strassenverkehr (Bsp.: Mineralölsteuer) erhoben. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
32 |
Bevorzugen Sie die Aufgabe der Bilateralen Verträge zu Gunsten von Einwanderungskontingenten für EU-Bürger und Inländervorrang? |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
33 |
Die Schweiz soll der EU beitreten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
34 |
Die Schweiz führt mit der EU den automatischen Informationsaustausch (AIA) über Bankdaten ausländischer Staatsangehöriger ein, die nicht in der Schweiz wohnen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
35 |
Bei der Einbürgerung im Kanton Zürich muss zwingend ein Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse der Deutschen Sprache abgelegt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | ||||||
36 |
Ausländer, die seit 10 Jahren im Kanton Zürich leben, erhalten das aktive Wahl- und Stimmrecht auf kommunaler Ebene (Gemeinden). |
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Legende:
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Bin dafür |
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Bin eher dafür |
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Neutral/weiss nicht |
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Bin eher dagegen |
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Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Bezirk Uster |
Partei: | FDP |
Liste: | FDP |
Listenplatz: | 3.5 |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 12.04.2015 |
Ergebnis: | Nicht gewählt |
Dafür setze ich mich ein
Für einen schlanken Staat• Ausgeglichene öffentliche Finanzen und Schuldenabbau
• Abbau von Bevormundungen, Vorschriften und Bürokratie
• Steuern senken und vereinfachen
Für flüssige Verkehrsverbindungen
• Ausbau der Kapazitäten auf den Hauptachsen
• Abbau von Verkehrsbehinderungen
Für erschwinglichen Wohnraum
• Vereinfachung von Bauvorschriften und –verfahren
• Effiziente Nutzung des Bodens statt Zubetonierung und Zersiedelung
Für exzellente Bildung
• Sicherung der Qualität an unseren Schulen
• Vermittlung von Methoden und Inhalten anstatt Vertherapeutisierung durch sonderpädagogische Massnahmen
• Stärkung unserer Forschungsstandorte
Sozialpolitik als Hilfe zur Selbsthilfe
• Beschränkung aufs Wesentliche: Echte Hilfe für die wenigen wirklich Hilfsbedürftigen
• Keine Geschenke für viele
• Leistung muss sich wieder lohnen: Abschaffung der Fehlanreize in der Sozialhilfe
Das habe ich erreicht
• 2014: Einreichung Petition zur „Aufhebung des Pedaloverbotes auf dem Greifen-, Pfäffiker- und Türlersee“ an den Regierungsrat des Kantons Zürich• 2012: Einreichung der Volksinitiative „Hafenkräne Nein“ in der Stadt Zürich
• 2012: Einreichung der kantonalen Volksinitiative „Weniger Steuern fürs Gewerbe (Kirchensteuerinitiative)“ der Jungfreisinnigen Kanton Zürich
• 2004: Staatskunde-Studie und Zusammenarbeit mit einigen Oberstufenschulen im Bezirk Bremgarten zur Förderung der Staatskunde-Kenntnisse im Aargau
Meine politischen Ämter und Engagements
2014 | - | Vizepräsident, FDP Dübendorf | |
2013 | - | Vorstand, Jungfreisinnige Bezirk Uster | |
2011 | - | 2013 | Vorstand Jungfreisinnige Kanton Zürich (JFZH) |
2011 | - | 2014 | Präsident Jungfreisinnige Stadt Zürich (JFZ) |
2011 | - | 2014 | Mitglied Parteivorstand FDP Stadt Zürich |
2005 | - | 2007 | Vorstand Jungfreisinnige @ HSG St. Gallen |
2005 | - | 2010 | Vorstand Jungfreisinnige Freiamt |
2004 | - | 2008 | International Officer und Vorstand Jungfreisinnige Schweiz |
2003 | - | 2005 | Präsident Jungfreisinnige Freiamt (JFF) |
2002 | - | 2006 | Mitglied Jugendkommission Wohlen |
2002 | - | 2006 | Vorstand FDP Wohlen |
2002 | - | 2007 | Mitglied erweiterter Vorstand Jungfreisinnige Kanton Aargau (JFAG) |
2002 | - | 2012 | Delegierter Jungfreisinnige Schweiz (JFS) |
Hobbies / Interessen
Diskutieren, Lesen, Hiking, Biking, Reisen.Meine neusten Kommentare
February 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
die KMU sind sehr wichtig, und viele KMUs haben es nicht grad leicht. Aber genau die KMUs profitieren auch von der Steuerreform! Auch darum sage ich am 12. Februar Ja zur Steuerreform!
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
die KMU sind sehr wichtig, und viele KMUs haben es nicht grad leicht. Aber genau die KMUs profitieren auch von der Steuerreform! Auch darum sage ich am 12. Februar Ja zur Steuerreform!

February 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Mosimann: Es geht mit der Steuerreform - nochmals - nicht darum, Ausländer in die Schweiz zu holen, sondern Jobs in der Schweiz zu behalten, damit wir Arbeit haben und unseren Lebensunterhalt bestreiten können.
Wo wollen Sie denn die Tausenden von Arbeitslosen unterbringen, die bei einem Nein ihren Job verlieren würden?
Von wo sollen neue Jobs kommen?
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Mosimann: Es geht mit der Steuerreform - nochmals - nicht darum, Ausländer in die Schweiz zu holen, sondern Jobs in der Schweiz zu behalten, damit wir Arbeit haben und unseren Lebensunterhalt bestreiten können.
Wo wollen Sie denn die Tausenden von Arbeitslosen unterbringen, die bei einem Nein ihren Job verlieren würden?
Von wo sollen neue Jobs kommen?

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Scheiwiller:
"von Lobbyisten diktiert" ... haben Sie Beweise?
Ich gehe jedoch auch davon aus, dass Lobbyisten Einfluss hatten bei der Ausarbeitung dieser Vorlage. Dies ist per se nichts Schlimmes, man müsste näher anschauen, wer was gemacht hat.
Im übrigen gibt es Lobbyisten von ganz links bis ganz rechts. Auch der Gewerkschaftsbund und der WWF haben ihre Leute in der Wandelhalle zu Bern...
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Scheiwiller:
"von Lobbyisten diktiert" ... haben Sie Beweise?
Ich gehe jedoch auch davon aus, dass Lobbyisten Einfluss hatten bei der Ausarbeitung dieser Vorlage. Dies ist per se nichts Schlimmes, man müsste näher anschauen, wer was gemacht hat.
Im übrigen gibt es Lobbyisten von ganz links bis ganz rechts. Auch der Gewerkschaftsbund und der WWF haben ihre Leute in der Wandelhalle zu Bern...

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Schütz: genau damit wir unsere Infrastruktur bezahlen können, braucht es Steuereinnahmen. Und diese sichern wir langfristig eher mit einem Ja zur Steuerreform!
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Schütz: genau damit wir unsere Infrastruktur bezahlen können, braucht es Steuereinnahmen. Und diese sichern wir langfristig eher mit einem Ja zur Steuerreform!

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
"Hauptprofiteure der Reform sind Briefkastenfirmen" -->>??
Ich wusste gar nicht, dass rund 150'000 Jobs in der Schweiz in Briefkasten Platz haben...
Bei einem Nein würden wohl nicht nur viele dieser 150'000 direkt bei diesen Statusgesellschaften arbeitenden Menschen ihren Job verlieren, sondern auch viele in der Wertschöpfungskette davor/danach: Restaurants, Coiffeure, etc. Weniger Jobs in der Schweiz bedeutet mehr Arbeitslose ... bedeutet, wir müssten mehr Sozialausgaben bezahlen. Weniger Jobs bedeutet auch, weniger Geld für Konsum. Das ergibt Zweitrundeneffekte: weniger Konsum bedeutet weniger Umsatz fürs lokale Gewerbe.
Im Gegensatz dazu ist es viel besser, mit der Steuerreform das Land auf einer stabilen Grundlage zu halten.
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
"Hauptprofiteure der Reform sind Briefkastenfirmen" -->>??
Ich wusste gar nicht, dass rund 150'000 Jobs in der Schweiz in Briefkasten Platz haben...
Bei einem Nein würden wohl nicht nur viele dieser 150'000 direkt bei diesen Statusgesellschaften arbeitenden Menschen ihren Job verlieren, sondern auch viele in der Wertschöpfungskette davor/danach: Restaurants, Coiffeure, etc. Weniger Jobs in der Schweiz bedeutet mehr Arbeitslose ... bedeutet, wir müssten mehr Sozialausgaben bezahlen. Weniger Jobs bedeutet auch, weniger Geld für Konsum. Das ergibt Zweitrundeneffekte: weniger Konsum bedeutet weniger Umsatz fürs lokale Gewerbe.
Im Gegensatz dazu ist es viel besser, mit der Steuerreform das Land auf einer stabilen Grundlage zu halten.

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
Abstimmungsbüchlein, Seite 36:
"Die bisherige Steuerpolitik war sehr erfolgreich und leistete einen wichtigen Beitrag zum Wohlstand unseres Landes. Dazu gehört auch die Unternehmenssteuerreform II. Die Einnahmen aus den Gewinnsteuern haben seither zugenommen, andere Steuerpflichtige wurden wegen der Reform nicht stärker belastet."
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
Abstimmungsbüchlein, Seite 36:
"Die bisherige Steuerpolitik war sehr erfolgreich und leistete einen wichtigen Beitrag zum Wohlstand unseres Landes. Dazu gehört auch die Unternehmenssteuerreform II. Die Einnahmen aus den Gewinnsteuern haben seither zugenommen, andere Steuerpflichtige wurden wegen der Reform nicht stärker belastet."

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Schneider: "Auszugsdrohungen sind zwar abstimmungspolitisch wirksam, ihre Realisierung im grossen Stil ist jedoch eher unwahrscheinlich"
... kommt drauf an, in welchem Zeitraum und in welcher Branche!
Einige Firmen würden vielleicht im ersten, andere im zweiten oder dritten oder vierten Jahr gehen.
Im längerfristigen Horizont betrachtet, bin ich überzeugt, lohnt sich die Unternehmenssteuerreform verglichen mit nichts machen. Deshalb Ja zu dieser Reform!
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Schneider: "Auszugsdrohungen sind zwar abstimmungspolitisch wirksam, ihre Realisierung im grossen Stil ist jedoch eher unwahrscheinlich"
... kommt drauf an, in welchem Zeitraum und in welcher Branche!
Einige Firmen würden vielleicht im ersten, andere im zweiten oder dritten oder vierten Jahr gehen.
Im längerfristigen Horizont betrachtet, bin ich überzeugt, lohnt sich die Unternehmenssteuerreform verglichen mit nichts machen. Deshalb Ja zu dieser Reform!

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Scheiwiller: Ich drohe niemanden. Aber Aufgabe von Politikern ist es, in Szenarien zu denken und dem Stimmbürger mögliche Konsequenzen der Szenarien aufzuzeigen, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Prognosen sind keine exakte Wissenschaft, aber auch keine Lügen.
Im übrigen hat sich die USR II insgesamt gelohnt für dein Fiskus (d.h. die kurzfristigen, hohen Ausfälle wurden kompensiert).
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Scheiwiller: Ich drohe niemanden. Aber Aufgabe von Politikern ist es, in Szenarien zu denken und dem Stimmbürger mögliche Konsequenzen der Szenarien aufzuzeigen, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Prognosen sind keine exakte Wissenschaft, aber auch keine Lügen.
Im übrigen hat sich die USR II insgesamt gelohnt für dein Fiskus (d.h. die kurzfristigen, hohen Ausfälle wurden kompensiert).

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Oberli: Pascale Bruderer ist links, kein Wunder übertreibt sie. Die kurzfristigen Steuerausfälle werden längerfristig durch -überschüsse kompensiert.
Genau dies ist bei der USR II auch so passiert. Nur hörte man einen Aufschrei bei den Ausfällen, während später die "Good News" irgendwie nicht mehr Massenmedien-tauglich sind.
Warum haben wir im 24/7-News-Zeitalter eher Lust auf News mit Negativem/Empörungswürdigem, aus dem Kontext Gerissenem? Sind wir Schweizer so negativ eingestellt?
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@Oberli: Pascale Bruderer ist links, kein Wunder übertreibt sie. Die kurzfristigen Steuerausfälle werden längerfristig durch -überschüsse kompensiert.
Genau dies ist bei der USR II auch so passiert. Nur hörte man einen Aufschrei bei den Ausfällen, während später die "Good News" irgendwie nicht mehr Massenmedien-tauglich sind.
Warum haben wir im 24/7-News-Zeitalter eher Lust auf News mit Negativem/Empörungswürdigem, aus dem Kontext Gerissenem? Sind wir Schweizer so negativ eingestellt?

January 2017 Kommentar zu
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@ Herr Mosimann: Bund und verschiedene Kantone haben eigene Studien gemacht, zudem gibt es akademische Studien...
Wenn wir über künftige Entwicklungen reden, reden wir gerade NICHT von Fakten (und auch nicht von Lügen), sondern von PROGNOSEN, weil niemand die Zukunft 100% genau vorhersehen kann.
Gefragt ist also kritisches Denken in komplexen Zusammenhängen, um die Bedeutung dieser Steuerreform zu erkennen.
Bei "ausländischen" Firmen in der Schweiz arbeiten mehr Einheimische als frisch hinzugezogene. Google ist dafür ein schönes Beispiel.
Was ist die Definition einer "äusländischen" Firma? Ist Nestlé auch "ausländisch"? Obwohl deren Hauptsitz in der Schweiz ist? Oder weil die Mehrheit deren Mitarbeiter im Ausland arbeiten?
Die Steuerreform hat mit MEI oder Einwanderung nichts zu tun.
Wenn wir Themen vermischen, schiessen wir uns am Ende selbst ins Bein.
Ja zur Unternehmenssteuerreform III – Ja zu Arbeitsplätzen!
@ Herr Mosimann: Bund und verschiedene Kantone haben eigene Studien gemacht, zudem gibt es akademische Studien...
Wenn wir über künftige Entwicklungen reden, reden wir gerade NICHT von Fakten (und auch nicht von Lügen), sondern von PROGNOSEN, weil niemand die Zukunft 100% genau vorhersehen kann.
Gefragt ist also kritisches Denken in komplexen Zusammenhängen, um die Bedeutung dieser Steuerreform zu erkennen.
Bei "ausländischen" Firmen in der Schweiz arbeiten mehr Einheimische als frisch hinzugezogene. Google ist dafür ein schönes Beispiel.
Was ist die Definition einer "äusländischen" Firma? Ist Nestlé auch "ausländisch"? Obwohl deren Hauptsitz in der Schweiz ist? Oder weil die Mehrheit deren Mitarbeiter im Ausland arbeiten?
Die Steuerreform hat mit MEI oder Einwanderung nichts zu tun.
Wenn wir Themen vermischen, schiessen wir uns am Ende selbst ins Bein.
