Marianne Binder-Keller CVP , AG
Frieden bedeutet "Vor-Sicht"
Löhne, Steuern, Zuwanderung, Kinderbetreuungsabzüge, Burkas, Krankenkassenprämien und Armeematerial – es gehört zu den Be­
Löhne, Steuern, Zuwanderung, Kinderbetreuungsabzüge, Burkas, Krankenkassenprämien und Armeematerial – es gehört zu den Be­
1984
1984 hat das Bundesgericht festgehalten, dass die finanzielle Diskriminierung verheirateter und somit auch eingetragener Paare gegenüber Ko
1984 hat das Bundesgericht festgehalten, dass die finanzielle Diskriminierung verheirateter und somit auch eingetragener Paare gegenüber Ko
Die Ehe, ein schlechter Witz?
Das Bundesgericht sprach 1984 ein Urteil, das schon damals überfällig war. Ehepaare dürfen steuerlich gegenüber Konkubinatspaaren nicht diskri&s
Das Bundesgericht sprach 1984 ein Urteil, das schon damals überfällig war. Ehepaare dürfen steuerlich gegenüber Konkubinatspaaren nicht diskri&s
Schweizer Stundenpläne sind gnadenlos
Stundenpläne sind gnadenlos. So gnadenlos wie Arbeitszeiten. Nur, dass sogar Arbeitgeber mehr Erbarmen zeigen mit uns Eltern. Wohl, weil sie selbst auch Eltern sind
Stundenpläne sind gnadenlos. So gnadenlos wie Arbeitszeiten. Nur, dass sogar Arbeitgeber mehr Erbarmen zeigen mit uns Eltern. Wohl, weil sie selbst auch Eltern sind
Stellvertretershow um Gesellschaftspolitik
"Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig," sagte George Bernard Shaw, und die Politposse um die Heiratsstrafe gibt ihm rech
"Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig," sagte George Bernard Shaw, und die Politposse um die Heiratsstrafe gibt ihm rech
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Meine politische Karte
Erklärung der Grafik und Dimensionen
Politische Position im Detail
Frage |
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Kommentar | |||||
Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Der Cannabiskonsum soll nach Vollendung des 18. Lebensjahres legal werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Das aktive Wahl- und Stimmrecht soll von 18 auf 16 Jahre reduziert werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Es soll gesetzlich vorgeschrieben werden, dass mindestens jede dritte Kaderstelle in der Bundesverwaltung von einer Frau besetzt wird. |
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Erstrebenswert, aber nicht auf gesetzlichem Weg. | ||||
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Angestellten im öffentlichen Dienst mit Kontakt zur Bevölkerung soll das Tragen von religiösen Symbolen (Kruzifixe, Kippas, Kopftücher etc.) verboten werden. |
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Kruzifixe und Kippas haben keinen diskriminierenden Charakter. Ein Kopftuc... |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Parteien sollen Spenden und Beiträge von über CHF 10'000.- offenlegen müssen. |
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Die Schweiz kennt keine millio... |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
6 |
Gesichts- und Ganzkörperverschleierung sollen schweizweit verboten werden. |
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Ich finde aber vor allem, dass... |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Bei Kriminaldelikten soll vermehrt kurzzeitiger Freiheitsentzug anstelle von gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen ausgesprochen werden. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Personen, welche die Schweizer Sicherheit gefährden, sollen ausgeschafft werden können, auch wenn die Sicherheit dieser Person im Ausschaffungsland nicht garantiert werden kann. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
9 |
Die Polizei soll vermehrt mit Body-Cams ausgestattet werden, welche Übergriffe auf Polizeibeamte verhindern und eine klare Beweislage schaffen sollen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Die Armee soll neue Kampfjets und Fliegerabwehrraketen für CHF 8 Milliarden beschaffen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Frauen sollen auch Armee-, Zivildienst oder Zivilschutz leisten müssen. |
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Fragen zu Öffentliche Sicherheit & Rechtssystem | |||||||
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Die Verschiebung von Wehrdienstleistenden von der Armee in den Zivildienst soll gestoppt werden, indem der Zivildienst unattraktiver gestaltet wird. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Der Bund soll mehr Gelder für die Integration ausländischer Jugendlicher zur Verfügung stellen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Der Bund soll die Grenzkontrollen insbesondere im Bahnverkehr weiter ausbauen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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In der Schweiz ausgebildete Hochschulabgänger/innen aus nicht EU/EFTA-Staaten sollen nicht mehr unter die Zuwanderungskontingente für Drittstaatenangehörige fallen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Die Schweiz soll mehr Flüchtlinge direkt aus den Krisengebieten aufnehmen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Staatliche Entwicklungshilfen sollen an die Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern durch ihre Herkunftsländer gekoppelt werden. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Ausländer/innen, die seit 10 Jahren in der Schweiz leben, sollen das aktive Wahl- und Stimmrecht auf Kantonsebene erhalten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Die Schweiz soll für einen nichtständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat kandidieren. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Schweizer Armeeangehörige sollen unter UNO- oder OSZE-Mandaten im Ausland Einsätze leisten dürfen, in denen sie zur Verteidigung bewaffnet sind. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Um Freihandelsabkommen mit neuen Märkten wie Südamerika und Südostasien abzuschliessen, soll die Schweiz wirtschaftliche Handelshemmnisse (z.B. Schutzzölle) für landwirtschaftliche Importprodukte abschaffen. Die Handelshemmnisse sollen jedoch nur für diejenigen landwirtschaftlichen Importprodukte abgeschafft werden, die ökologische und menschenrechtliche Standards einhalten. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Das im Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU vorgesehene Schiedsgericht zur Beilegung von Streitigkeiten soll sich auf den EuGH stützen, sofern die strittigen Punkte EU-Recht betreffen. |
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
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Um die Massnahmen zum Schutz von Löhnen und Arbeitsbedingungen (sog. flankierende Massnahmen) behalten zu können, soll die Schweiz das institutionelle Rahmenabkommen nicht unterzeichnen und dafür in Kauf nehmen, dass das Abkommen bzgl. der technischen Handelshemmnisse (MRA) nicht erneuert wird. |
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Das Lohnschutzniveau muss erhalten bleiben. | ||||
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Fragen zu Aussenpolitik & Integration Ausländer | |||||||
24 |
Eine erneute Kohäsionsmilliarde soll nur dann an die EU gezahlt werden, wenn diese auf diskriminierende Massnahmen gegen die Schweiz verzichtet, wie z.B. die Wieder-Gewährleistung der Börsenäquivalenz und die Erneuerung des Abkommens bzgl. der technischen Handelshemnisse (MRA) |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Die Schweiz soll für Kinder im Kindergartenalter eine Impfpflicht erlassen. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Jede Art von Werbung für Tabakprodukte, die Kinder und Jugendliche erreicht, soll verboten werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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In der Schweiz soll die direkte aktive Sterbehilfe durch eine/n speziell autorisierte/n Ärztin/Arzt erlaubt werden. |
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Aber es muss darüber nachgedacht werden, wie in gan... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Es soll eine Widerspruchslösung in der Organspende eingeführt werden. |
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Bedingt gute Aufklärung! | ||||
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Es sollen mehr Personen ein Anrecht auf eine Verbilligung der Krankenkassenprämien erhalten. Um dies zu erreichen werden die Bundes- und Kantonsbeiträge erhöht. |
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Wir müssen in erster Linie an den Kosten ansetzen. Da besteht ein grosses... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Um die obligatorische Prämie zu senken, soll der Leistungskatalog der Obligatorischen Krankenkasse auf die lebensnotwendigsten Leistungen eingeschränkt werden. Für die weiteren Leistungen können individuelle Zusatzversicherungen abgeschlossen werden |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Der Bund soll den preisgünstigen Wohnungsbau fördern, indem bei Neueinzonungen mindestens 30% der anzurechnenden Geschossfläche Genossenschaften zur Verfügung gestellt werden muss. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Der Anreiz für Arbeitslose eine Stelle zu finden soll erhöht werden, indem die Höhe der Arbeitslosengelder bei längerer Bezugszeit reduziert wird. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Es soll ein verstärkter Kündigungsschutz für Arbeitnehmer/innen über 55 Jahren eingeführt werden. |
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Aber Förderung älterer Arbei... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Mittelfristig soll das ordentliche Rentenalter für Frauen und Männer je um mindestens ein Jahr erhöht werden (d.h. für Männer auf mindestens 66 Jahre und für Frauen auf mindestens 65 Jahre). |
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Die AHV muss auch für die jungen Menschen gesichert sein. Das gebietet di... |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
35 |
Der Umwandlungssatz der Beruflichen Vorsorge soll von der eidgenössischen BVG-Kommission in Abhängigkeit von der Lebenserwartung und den erwarteten Durchschnittsrenditen am Kapitalmarkt bestimmt werden. |
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Fragen zu Sozialpolitik & Gesundheitssystem | |||||||
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Der Grundbedarf für den Lebensunterhalt der Sozialhilfe soll gesenkt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Schüler/innen sollen in allen Kantonen als erste Fremdsprache eine Landessprache lernen. |
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Sache der Kantone. | ||||
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Fremdsprachige Kinder sollen zu Beginn in separaten Deutschklassen unterrichtet und erst bei genügenden Deutschkenntnissen in die Regelklasse aufgenommen werden. |
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Aber Sprachförderung im Vorschulbereich. CVP-Vorstoss im Kanton Aargau. | ||||
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Die Leistungen der Schüler/innen sollen schweizweit bereits ab der 1. Klasse mit Noten bewertet werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Die Zulassungskriterien für Kantonsschulen sollen erhöht werden. |
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Sache der Kantone. Quote im Aa... |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
41 |
Um die Qualität von Gymnasien schweizweit vergleichen zu können, sollen die Hochschulabschlussquoten pro Gymnasium öffentlich gemacht werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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An Studierende von wenig vermögenden Familien sollen anstelle von Stipendien vermehrt zinslose Darlehen vergeben werden. |
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Diskussion im Aargau geführt. Weitere Anpassungen u... |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Die Eltern, die das Angebot von Tagesstrukturen bei Volksschulen nutzen, sollen maximal die Hälfte der Kosten tragen. Die restlichen Kosten sollen die Kantone und Gemeinden übernehmen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Der Bund soll zukünftig jährlich rund 0.3% des Bruttoinlandproduktes respektive CHF 2 Milliarden investieren, um in Zusammenarbeit mit Kantonen und Gemeinden ein schweizweit koordiniertes öffentliches Angebot an familienergänzender Betreuung von Kindern ab 3 Monaten zu erschaffen. |
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Aber auch auf kostengünstigere Varianten setzen. Beispielsweise bessere Stundenpläne, wie sie auch im Ausland üblic... |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
45 |
Die Obergrenze der abzugsfähigen Kosten für Fremdbetreuung soll in der direkten Bundessteuer von CHF 10'000.- auf 25'000.- erhöht werden. |
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Parallel dazu muss jedoch auch die Familien-und Erzi... |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Gleichgeschlechtliche Paare in eingetragener Partnerschaft sollen neu neben Stiefkindern auch fremde Kinder gemeinsam adoptieren dürfen. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Zusätzlich zum klassischen Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen soll eine sogenannte Elternzeit von 12 Wochen eingeführt werden. |
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Fragen zu Familien- & Bildungspolitik | |||||||
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Die Heiratsstrafe soll abgeschafft werden, indem Ehepaare den tieferen Steuerbetrag gemäss Individualbesteuerung und gemeinschaftlicher Veranlagung bezahlen müssen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
49 |
Die Schweiz soll jährlich CHF 12 Milliarden zusätzlich in erneuerbare Energien investieren. |
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In der Energiestrategie sind ... |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
50 |
Der Strommarkt soll vollständig liberalisiert werden, sodass der/die Endverbraucher/in den Stromanbieter im Schweizer Markt selbst bestimmen kann. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Der Bundesrat soll Preisobergrenzen für Roaminggebühren festlegen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Der Bund soll verpflichtende Mindeststandards an Cybersicherheitsmassnahmen für Schweizer Unternehmen festlegen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Zukünftig sollen auch Online- und Print-Medien aus den Mitteln der Radio- und Fernsehabgabe unterstützt werden, wenn sie auf lokaler oder regionaler Ebene Service-Public-Leistungen erbringen. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Ab dem Jahr 2030 sollen keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zum Verkauf zugelassen werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
55 |
In der Schweiz sollen Passagiere für Flüge eine CO2-Flugticketabgabe bezahlen müssen, unabhängig von einer solchen internationalen Einführung. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Neben fossilen Brennstoffen sollen neu auch Treibstoffe mit einer Lenkungsabgabe besteuert werden. Die Einnahmen sollen analog der Lenkungsabgabe für Brennstoffe gleichverteilt an die Bevölkerung/ Unternehmen zurückverteilt werden. |
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Aber massvoll und allenfalls Ausgleichsmassnahmen im ländlichen Raum. Ist ein marktwirtschaftli... |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
57 |
In der Schweiz soll industrielle Massentierhaltung verboten werden. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Der Bund soll die Nutzung von Carsharing-Modellen finanziell unterstützen. |
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Eigenverantwortung. | ||||
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Um Kapazitätsprobleme und Engpässe im Strassen- und Schienenverkehr zu beseitigen, soll der Bund ein Mobility Pricing einführen, das den Strassen- und Schienenverkehr zu Spitzenzeiten und auf viel befahrenen Strecken verteuert und diesen zu Randstunden und auf Nebenrouten verbilligt. |
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Das Generalabonnement (GA) und das Halbtax-Abonnement sollen durch ein stufenweises Rabatt-Abonnement ersetzt werden, bei dem der prozentuale Rabatt auf die Einzelticketpreise mit höherer Nutzung zunimmt. Dafür sinken die Regelticketpreise. |
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Aber differenzierte GA's | ||||
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Fragen zu Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation | |||||||
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Der Bund soll das Projekt Cargo sous terrain finanziell unterstützen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Es soll ein Mindestlohn von CHF 4000.- eingeführt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Die Geschäftsöffnungszeiten sollen in der Schweiz vollständig liberalisiert werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Lebensmitteln soll der Zugang zum Schweizer Markt nicht automatisch gewährt werden, auch wenn sie in der EU zugelassen sind. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Das Exportverbot von Rüstungsmaterial in Länder, in denen bewaffnete Konflikte ausgetragen werden, soll durch eine Einzelfallprüfung ersetzt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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In der Schweiz sollen Parallelimporte von Medikamenten zugelassen werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Der Postfinance soll die Erlaubnis zur Kredit- und Hypothekenvergabe erteilt werden. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Das Ausgabenwachstum des Bundeshaushaltes soll maximal gleich hoch sein wie das Wirtschaftswachstum. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Personen mit einem Bruttoeinkommen von mehr als CHF 250'000.- sollen höhere Steuersätze bezahlen als heute, dafür sollen die Einkommenssteuersätze für Personen mit tieferem Einkommen reduziert werden (Erhöhung der Steuerprogression). |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Der Bund soll kantonale Mindeststeuersätze für die Gewinnsteuer bei Unternehmen erlassen, um den interkantonalen Steuerwettbewerb zu dämpfen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Der Bund soll den automatischen Informationsaustausch auch zwischen inländischen Banken und Steuerbehörden für Schweizer Staatsbürger/innen einführen. |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
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Der Eigenmietwert soll abgeschafft werden. |
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Bin ich ... |
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Fragen zu Wirtschaftspolitik, Steuern & Staatsfinanzen | |||||||
73 |
Die Pauschalbesteuerung von vermögenden ausländischen Steuerzahlenden soll in der Schweiz verboten werden. |
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Legende:
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Bin dafür |
![]() |
Bin eher dafür |
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Neutral/weiss nicht |
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Bin eher dagegen |
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Bin dagegen |
Kandidaturen
Wahlkreis: | Kanton Aargau |
Partei: | CVP |
Bisheriger Sitz: | Nein |
Wahltermin: | 30.11.2019 |
Ergebnis: | Ausstehend |
Dafür setze ich mich ein
Die Schweiz- ein Land für alleIch engagiere mich als Politikerin, weil ich will, dass die Schweiz auch in Zukunft so erfolgreich bleibt wie sie heute ist. Diesen Erfolg verdanken wir einer Politik, welche alle einbezieht. Wer meint, er allein hätte recht, hat die Schweiz nicht begriffen. Wer ausgrenzt und den politischen Gegner dauernd verhöhnt, verhöhnt unser traditionsreiches Schweizerisches System. lch stehe für den Pluralismus, für den Kompromiss und somit für unser Erfolgsmodell.
Sozial ist, was Arbeit schafft. Mein politischer Schwerpunkt liegt auf einem starken Wirtschaftsstandort und einem gesunden Arbeitsmarkt. Dazu gehören der Steuerwettbewerb, der bilaterale Weg, Forschung und Innovation, eine intelligente Energiepolitik, die Verbindung von Ökologie und Ökonomie, Erhöhung der Kaufkraft für die Familien. Gute Bedingungen für die Wirtschaft sichern den Sozialstaat.
Das habe ich erreicht
Politik ist meine Leidenschaft. Ich habe während beinahe acht Jahren die Kommunikationsabteilung der CVP Schweiz geleitet und war Chefredaktorin der POLITIK, dem Themenmagazin des politischen Zentrums. Ich bin Grossrätin im Kanton Aargau, Parteipräsidentin der CVP Aargau und Mitglied des Präsidiums der CVP Schweiz. .Meine politischen Ämter und Engagements
2019 | - | Nationalrätin | |
2013 | - | 2019 | Grossrätin |
Hobbies / Interessen
Lesen, Schreiben, Kommunikation, Theater, Kabarett, Velo fahren, KochenMeine neusten Kommentare
February 2016 Kommentar zu
Gesetzeslücken schliessen
danke für die Unterstützung unserer Initiative. Beiliegend der Artikel aus der heutigen Schweiz am Sonntag.
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/die-ehe-ein-schlechter-witz-/
Gesetzeslücken schliessen
danke für die Unterstützung unserer Initiative. Beiliegend der Artikel aus der heutigen Schweiz am Sonntag.
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/die-ehe-ein-schlechter-witz-/

July 2014 Kommentar zu
Raubkunst
Das mag sein, Herr Wildenstein, dass rechtlich Schwierigkeiten bestehen. Ich finde trotzdem, dass Nachholbedarf besteht. Während der grossen Diskussion über die Holocaustgelder in der Schweiz während dem zweiten Weltkrieg wurde ja genau das kritisiert: Zuwenig Eigendynamik im Nachforschen und Amtsschimmel. Aber um gerecht zu sein, solches geschieht und geschah weltweit.
Raubkunst
Das mag sein, Herr Wildenstein, dass rechtlich Schwierigkeiten bestehen. Ich finde trotzdem, dass Nachholbedarf besteht. Während der grossen Diskussion über die Holocaustgelder in der Schweiz während dem zweiten Weltkrieg wurde ja genau das kritisiert: Zuwenig Eigendynamik im Nachforschen und Amtsschimmel. Aber um gerecht zu sein, solches geschieht und geschah weltweit.

January 2014 Kommentar zu
Wieviel Religion darfs denn sein?
Ich spreche von vereinnahmenden Tendenzen in-und ausserhalb der Weltreligionen. Sie alle aufzulisten, sprengt den Rahmen dieses Artikels und bedarf einer umfassenden Analyse. Ich mache in meinem Text zwei persönliche Einschätzungen bezüglich der Berufenheit einzelner Organisationen oder Persönlichkeiten, mir die Botschaft des Christentums zu erklären. Die Zeugen Jehovas erachte ich als nicht berufen, Theologen wie Dietrich Bonhoeffer schon.
Zu ihrer ersten Frage: In diesem Artikel, der in der Aargauer Zeitung eben als Kolumne erschien, ging es um Weihnachten, aber es gibt selbstverständlich auch noch andere Festtage.
Wieviel Religion darfs denn sein?
Ich spreche von vereinnahmenden Tendenzen in-und ausserhalb der Weltreligionen. Sie alle aufzulisten, sprengt den Rahmen dieses Artikels und bedarf einer umfassenden Analyse. Ich mache in meinem Text zwei persönliche Einschätzungen bezüglich der Berufenheit einzelner Organisationen oder Persönlichkeiten, mir die Botschaft des Christentums zu erklären. Die Zeugen Jehovas erachte ich als nicht berufen, Theologen wie Dietrich Bonhoeffer schon.
Zu ihrer ersten Frage: In diesem Artikel, der in der Aargauer Zeitung eben als Kolumne erschien, ging es um Weihnachten, aber es gibt selbstverständlich auch noch andere Festtage.

September 2012 Kommentar zu
Kriminalisierung der Schweizerinnen und Schweizer
Wir haben in der Schweiz eine sehr hohe Steuermoral. Dessen bin ich mir sicher. Das belegen auch weltweit Untersuchungen. Ist ja auch kein Wunder. Die Steuerbelastung ist nicht übertrieben, wir legen den Steuerfuss selber fest, die Schuldenbremse diszipliniert das Ausgabenverhalten des Staates. Ich bin aber nicht so naiv zu glauben, dass es nicht auch bei uns Sündenböcke gibt. Aber wegen ein paaar wenigen alle zu bestrafen, ist eine falsche Politik. Die Privatsphäre soll einen möglichst hohen Schutz geniessen und zwar in allen Bereichen, nicht nur im Bankwesen. Natürlich bietet der gläserne Bürger grosse Vorteile für den Staat: Man findet Verbrecher schneller, Steuersünder, Trickser bei den Sozialversicherungen, Jobbewerbungen können besser durchleuchtet werden, die Biographien jedes Menschen geröngt. Doch grundsätzlich gilt: Die jetzigen Kontrollen genügen, Vertrauen ist besser.
Kriminalisierung der Schweizerinnen und Schweizer
Wir haben in der Schweiz eine sehr hohe Steuermoral. Dessen bin ich mir sicher. Das belegen auch weltweit Untersuchungen. Ist ja auch kein Wunder. Die Steuerbelastung ist nicht übertrieben, wir legen den Steuerfuss selber fest, die Schuldenbremse diszipliniert das Ausgabenverhalten des Staates. Ich bin aber nicht so naiv zu glauben, dass es nicht auch bei uns Sündenböcke gibt. Aber wegen ein paaar wenigen alle zu bestrafen, ist eine falsche Politik. Die Privatsphäre soll einen möglichst hohen Schutz geniessen und zwar in allen Bereichen, nicht nur im Bankwesen. Natürlich bietet der gläserne Bürger grosse Vorteile für den Staat: Man findet Verbrecher schneller, Steuersünder, Trickser bei den Sozialversicherungen, Jobbewerbungen können besser durchleuchtet werden, die Biographien jedes Menschen geröngt. Doch grundsätzlich gilt: Die jetzigen Kontrollen genügen, Vertrauen ist besser.

September 2012 Kommentar zu
Kriminalisierung der Schweizerinnen und Schweizer
Genau das sage ich ja. Wer jetzt auch noch für Inländer das Bankgeheimnis auflösen will, setzt voraus, dass alle potentielle Steuerhinterzieher und Betrüger sind. Dagegen wehre ich mich.
Kriminalisierung der Schweizerinnen und Schweizer
Genau das sage ich ja. Wer jetzt auch noch für Inländer das Bankgeheimnis auflösen will, setzt voraus, dass alle potentielle Steuerhinterzieher und Betrüger sind. Dagegen wehre ich mich.


January 2012 Kommentar zu
Böses Erwachen
ich verwende keine gestohlenen daten. deshalb: zurück an den absender.
Böses Erwachen
ich verwende keine gestohlenen daten. deshalb: zurück an den absender.

January 2012 Kommentar zu
Böses Erwachen
Weder wurde hier gemäss heutigem Wissen eine Straftat begangen, noch ist ein Mord geschehen. Aber vielleicht schafft man es ja, auch noch solche Vorwürfe in die Welt zu setzen unter dem Motto: wahr ist, was uns gefällt. Lassen wir uns überraschen...
Böses Erwachen
Weder wurde hier gemäss heutigem Wissen eine Straftat begangen, noch ist ein Mord geschehen. Aber vielleicht schafft man es ja, auch noch solche Vorwürfe in die Welt zu setzen unter dem Motto: wahr ist, was uns gefällt. Lassen wir uns überraschen...

October 2011 Kommentar zu
Raubkunst
1. Wieso SVP?
2. Wieso Dienst erwiesen? Und wem genau?
3. Würde ich doch zurückweisen, dass Hodlersammler Baunausen sind? Hodler selbst zumindest war keiner.
Raubkunst
1. Wieso SVP?
2. Wieso Dienst erwiesen? Und wem genau?
3. Würde ich doch zurückweisen, dass Hodlersammler Baunausen sind? Hodler selbst zumindest war keiner.

October 2011 Kommentar zu
Wieso eigentlich keine Ordnungsbussen für Chaoten?
Zum allerletzten mal: ich fordere ein Bussensystem, das es nicht gibt, das eine schliesst das andere nicht aus.
Wieso eigentlich keine Ordnungsbussen für Chaoten?
Zum allerletzten mal: ich fordere ein Bussensystem, das es nicht gibt, das eine schliesst das andere nicht aus.
