Dass die Christen die weltweit am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft ist, ist eigentlich längst bekannt. Dieser Artikel aus der „Welt“ von 2012 fasst die Sachlage gut zusammen. Erstaunt wird auch über die praktisch fehlende Resonanz dieser Katastrophe in den Medien hingewiesen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article109334415/Alle-fuenf-Minuten-wird-ein-Christ-getoetet.html
Gestern fand in Kairo erneut ein schwerer Anschlag auf Christen statt. Er ist nur einer in einer langen Reihe von Morden welche die Vernichtung des Christentums zum Ziel haben. Die meisten dieser Vernichtungsschläge finden in völligem Einklang mit dem Islam statt und haben den einzigen Zweck, den diesbezüglichen Koranauftrag zu erfüllen.
Der Anschlag wurde in der Kathedrale am Hauptsitzt des Koptischen Papstes ausgeführt. Mindestens 25 Tote und noch mehr Verletzte waren die Folge. Hunderte von aufgebrachten Christen beklagten den mangelnden Schutz durch den Ägyptischen Staat vor den muslimischen Angreifern.
- Das konnte man in der ZDF-Berichterstattung mitbekommen.
- Die ARD verwies in einem kurzen Bericht vor allem darauf, dass „sich noch niemand zum Anschlag bekannt hätte“ und dass es sich um einen Protest gegen „den Staat“ gehandelt haben könnte.
- SRF berichtete in der acht-Uhr-Ausgabe mit einem vagen 30-Sekunden-Spot, in dem man vor allem einen Krankenwagen sah. In der Spätausgabe wurde kein Wort mehr darüber verloren. Dafür verwendete SRF in beiden Sendungen einen grossen Teil seiner Sendezeit für die Berichterstattung des Anschlags in Istanbul wo 38 Muslime durch Kurdische Bomben starben.
- In den heutigen Mittagsausgaben aller Sender wurde der wohl vernachlässigbare „Vorfall“ nicht mehr erwähnt.
Die Medien versuchen noch immer, diese apokalyptische Christenverfolgung niederzuschreiben, abzuwiegeln, zu verheimlichen, zu leugnen. Dafür werden alle „Beleidigungen“ und Kritiken am diese Verfolgung befeuernden Islam reflexartig zu Medienhypes hochstilisiert, und rechtsextreme oder fremdenfeindliche oder intolerante „Tendenzen“ beschworen, die mit Islamophobie usw. der westlichen (christlich geprägten) Welt begründet werden.
Aber es sind dieselben islamischen Ideologie-Mörder, die Christen und andere Nicht-Islam-Gläubige auf der ganzen Welt ermorden, es ist derselbe Koran der ihnen die Richtung zeigt.
- Im April 2015 nahm die Französische Polizei nach der Ermordung einer Frau einen muslimischen Studenten fest, der mit einem Waffenarsenal aus Kalaschnikow-Sturmgewehren, Pistolen und Revolvern Anschläge auf Kirchen geplant habe.
- Im April 2016 wurden in Paris Bombenanschläge auf zwei Kirchen vereitelt. Ein Dschihad-Reisender plante die Attentate. Anfang September hat die Polizei in Paris drei Musliminnen festgenommen, die einen mit Sprengstoff gefüllten Lastwagen neben der Kathedrale Notre Dame in die Luft zu sprengen versuchten.
- Im Juli dieses Jahres wurde in der Normandie in einer Kirche dem Priester während er die Messe las, von zwei Moslems die Kehle durchgeschnitten.
Und das nur schon in Frankreich, neben allen anderen Mordanschlägen die dieses Land erleben musste.
Wann reagieren wir endlich auf die Entheimatung der Heimat durch das Fremde bis zu ihrer kompletten Auflösung? Seit Anfang der 1980er Jahre wird die Vergottung des Ausländer/Exoten im bunten Medienkleidchen des „edlen Wilden“ betrieben, der sich bitte, bitte gegen die Vereinnahmung durch seine neue Heimat wehren, seine archaischen Sitten und seine mitgebrachte, sehr fremde Kultur konservieren und an jeder Strassenkreuzung als Zeichen seines Eroberungstriumphs frech eine Moschee hinpflanzen sollte.
Doch nunmehr, da ein Dammbruch der wirtschaftlich überflüssigen mit Islam-chip im Kopf und Afro-Lethargie in den Gliedern, jedenfalls lauter Menschen, die ein 1A-Industrieland so dringend braucht wie Vulkanausbrüche, stattgefunden hat und die Invasion im Kaskadentempo voranschreitet, in diesen Tagen also, in denen die Stellschrauben der Heimat nicht nur neu justiert, sondern gleich zerschlagen werden, geben sich die ewigen Schweizhasser und Volksfeinde nicht einmal die Mühe, die Inbesitznahme unserer Kulturen durch Neubürger auf Unterschichtenniveau zu verleugnen.